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Eichenprozessionsspinner erkennen und bekämpfen

Den Eichenprozessionsspinner zielsicher erkennen und bekämpfen.

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Inhaltsangabe

SCHÄDLINGSDATENBANK Eichenprozessionsspinner

Eichenprozessionsspinner erkennen - Merkmale und Bekämpfung

Eichenprozessionsspinner zählen zu den gefährlichsten Schädlingen in Deutschland. Immer wärmere Sommer unterstützen seit geraumer Zeit die Verbreitung des Insekts. Nur wer Eichenprozessionsspinner erkennen kann, ist dazu in der Lage, rechtzeitig zu reagieren. Die Schädlinge verfügen über Brennhaare, die auch dem Menschen gefährlich werden können.

Wir klären in diesem Artikel, wie Sie Eichenprozessionsspinner erkennen kannst, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten. Außerdem stellen wir verschiedene effektive Wege zur Eichenprozessionsspinner Bekämpfung vor, die sich in der Vergangenheit vielfach bewährt haben.

Warnung an einem Baum vor Eichenprozessionsspinnern
SCHÄDLINGSDATENBANK Eichenprozessionsspinner

Eichenprozessionsspinner erkennen - was wichtig ist

Ursprünglich gelangte der Eichenprozessionsspinner über die warmen Regionen Mitteleuropas nach Deutschland. Inzwischen gefällt es der kleinen Eichenprozessionsspinner Raupe hierzulande gut und sie breitet sich immer weiter aus. Wer Eichenprozessionsspinner erkennen möchte, kann sich schon im Frühjahr auf die Suche machen. In den ersten warmen Monaten des Jahres kommt es zur massenhaften Vermehrung der Tiere. In großer Zahl ist der Eichenprozessionsspinner zu erkennen in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen.

Wer den Eichenprozessionsspinner erkennen möchte, muss sich der unterschiedlichen Stadien bewusst sein. Die Eier der Eichenprozessionsspinner werden im Spätsommer gelegt und überwintern meist in der Baumkrone. Wer die Eichenprozessionsspinner Eier erkennen möchte, sollte auf ein etwa ein Millimeter großes weißes Gelege achten, das sich im oberen Kronenbereich der Eichen befindet. Etwa im Mai schlüpfen die ersten Eichenprozessionsspinner Raupen, welche zunächst vollständig grau gefärbt sind, ehe sie eine dunklere über den Rücken verlaufende Linie entwickeln. Anschließend durchlaufen sie eine Verwandlung von gelb-brauner über grau-blaue bis hin zu schwarzer Färbung. Schon bald ist zudem ihr ganzer Körper von Brennhaaren bedeckt. Die Eichenprozessionsspinner Größe liegt zu dieser Zeit bei bis zu fünf Zentimetern.

Die Raupen beginnen sich anschließend zu verpuppen, ehe sie im Hochsommer als Falter schlüpfen. Den Eichenprozessionsspinner zu erkennen ist dann nicht schwer, denn seine Flügelspannweite liegt bei bis zu 36 Millimetern. Der Eichenprozessionsspinner Falter ist asch- bis braungrau gefärbt und kann sich dadurch sehr gut tarnen. Charakteristisch sind die schwach zu erkennenden Querstreifen, welche über die vorderen Flügel verlaufen. Fälschlicherweise ist gelegentlich von einem Schmetterling die Rede. Streng genommen handelt es sich jedoch um einen Falter. Der Eichenprozessionsspinner Zeitraum, in dem die Brennhaare ein Risiko darstellen, endet übrigens nicht mit dem Schlüpfen des Falters. Dieser verfügt an seinem Kopf noch immer über einige Härchen, die ein Gesundheitsrisiko darstellen.

Wer den Eichenprozessionsspinner Schmetterling erkennen möchte, sieht sich der Gefahr der Verwechslung mit anderen Faltern ausgesetzt. Einfacher ist die sichere Zuordnung der Raupen, die auch mit ihrer Fortbewegung zu tun hat. Wer Eichenprozessionsspinner erkennen möchte, sollte auf die Größe ihrer Gruppe achten. Die Raupen bewegen sich nicht einzeln fort, sondern folgen in größeren Gruppen einem Anführer. Ihren Namen haben die Eichen-Prozessionsspinner dadurch erhalten, weil diese Art der Fortbewegung an eine Prozession erinnert. An diesem Verhalten ist der Eichenprozessionsspinner zu erkennen.

Gibt sich der Eichenprozessionsspinner zu erkennen, hat er in freier Wildbahn einige Fressfeinde. Besonders Vögel und Fledermäuse machen Jagd auf die Tiere, jedoch nur im ausgewachsenen Stadium des Falters. Die Raupen hingegen werden nur von in Deutschland sehr seltenen Vogelarten gefressen und können sich deshalb praktisch ungestört verbreiten. Eine gezielte Eichenprozessionsspinner Bekämpfung ist aus dem Grund notwendig, um etwas gegen die drastische Entwicklung der Population zu unternehmen.

Eichenprozessionsspinner-Befall erkennen

Jetzt habe ich Eichenprozessionsspinner, was tun? Wo sich ein Nest besonders häufig findet, deutet bereits der Name der Tiere an. Diese befallen vorwiegend Eichenbäume und können dort auch in Kombination mit anderen Schädlingen auftreten. Neben Einzelbäumen haben es die Prozessionsspinner auch auf lichte Kälter und Bestandsränder abgesehen. Wer den Eichenprozessionsspinner erkennen möchte, kann sich hierfür an den äußeren Bedingungen orientieren. Besonders warmen Jahren mit starker Trockenheit kommt es zu einer massenhaften Vermehrung der Raupen. Entsprechend groß ist die Bedeutung der konsequenten Eichenprozessionsspinner Bekämpfung dieser Tage, da sich die Bedingungen für die Tiere stetig verbessern.

Die Raupen ernähren sich vom Laub und den Trieben der Eiche. Wer Eichenprozessionsspinner erkennen möchte, sollte genau auf den Zustand der Bäume achten. Der Befall der Raupen führt zum vollständigen Verkahlen der Bäume, was ganze Waldabschnitte zugleich betreffen kann. Da die Eiche nicht mehr dazu in der Lage ist, Photosynthese zur Energiegewinnung zu betreiben, stirbt der Baum nach einiger Zeit ab. Dann treten die Fraßspuren deutlich sichtbar zu Tage, an denen Eichenprozessionsspinner zu erkennen sind.

Möchten Sie ein Eichenprozessionsspinner Nest erkennen, ist dies vor allem anhand der Struktur möglich. Die Konstruktion erinnert an ein sehr dichtes und weiß gefärbtes Spinnennetz. Das Eichenprozessionsspinner Erkennen wird dadurch erschwert, dass sich das Nest rasch zu verfärben beginnt und dann nur noch schwer von der Rinde des Baumes zu unterscheiden ist. Dieses bringen die Tiere zum Beispiel an Baumstämmen und Ästen an. Manchmal können sie sich wie ein Gürtel um den Baum legen, in anderen Fällen handelt es sich um eine kreisförmige und nach außen klar begrenzte Fläche, an welcher der Eichenprozessionsspinner zu erkennen ist.

SCHÄDLINGSDATENBANK Eichenprozessionsspinner

Mögliche Schäden und Gefahren durch Eichenprozessionsspinner

Das Erkennen der Eichenprozessionsspinner ist nur der erste Schritt zur Überwindung des Problems. Anschließend steht die Eichenprozessionsspinner Bekämpfung an. Wie bereits erwähnt wird die Eichenprozessionsspinner Bekämpfung dadurch notwendig, dass die Schädlinge zur Gefahr für ganze Waldabschnitte werden können. Durch das Eichenprozessionsspinner Erkennen lassen sich aber auch Gefahren für die eigene Gesundheit abwenden. Besonders der direkte Kontakt mit der Haut kann zu erheblichen Problemen wie Ausschlag, Juckreiz, Rötungen und Schwellungen führen. Die Eichenprozessionsspinner Bekämpfung soll auch verhindern, dass die Haare der Tiere durch die Luft fliegen. So gelangen sie unter Umstände in die Atemwege und die Augen. Dort können sie allergische Reaktionen wie Husten, brennende Augen, Schwellungen und Atemprobleme hervorrufen. Sind die Spuren der Eichenprozessionsspinner zu erkennen, kann insbesondere bei Asthmatikern ärztlicher Rat notwendig sein.

Wer die Eichenprozessionsspinner erkennen kann, sollte die direkte Nähe zu den Raupen deshalb unbedingt vermeiden. Vor der erfolgreichen Eichenprozessionsspinner Bekämpfung müssen auch Kinder und Haustiere dringend von den Schädlingen ferngehalten werden. Nach einer versehentlichen Berührung kann das Waschen der betroffenen Hautstelle dabei helfen, weitere gesundheitliche Risiken zu minimieren. Sind Eichenprozessionsspinner zu erkennen, die mit der Kleidung in Kontakt gekommen sind, müssen die Kleidungsstücke bei einer Temperatur von mindestens 60°C gewaschen werden. So wird das Gift der Haare unschädlich gemacht. Bei der Eichenprozessionsspinner Bekämpfung ist auch Vorsicht bei verlassenen Nestern geboten, obwohl keine Eichenprozessionsspinner zu erkennen sind. Auch nachdem die Falter geschlüpft sind, besteht die Gefahr durch im Nest verbliebene Brennhaare noch. Sind Eichenprozessionsspinner zu erkennen, muss das Nest deshalb fachmännisch entsorgt werden.

Haben Sie einen Befall durch Eichenprozessionsspinner festgestellt, ist ein einzelnes Insekt meist kein Problem. Doch sollten Sie zeitnah handeln um diese zu beseitigen. 

Ist der Befall bereits zu groß und Hausmittel helfen nicht mehr, empfehlen wir einen erfahrenen Experten zu konsultieren der Sie dabei unterstützt einen Befall einzuordnen und effektiv zu bekämpfen. 

SCHÄDLINGSDATENBANK EICHENPROZESSIONSSPINNER

Effektive Eichenprozessionsspinner-Bekämpfung

Nach dem Eichenprozessionsspinner Erkennen sollte der direkte Kontakt mit den Schädlingen unbedingt vermieden werden. Da erhebliche gesundheitliche Risiken bestehen, sollte die Eichenprozessionsspinner Bekämpfung dem Fachmann überlassen werden. Haben sich die Brennhaare der Raupen beim Eichenprozessionsspinner Erkennen bereits ausgebildet, werden mechanische Verfahren eingesetzt. Zur Eichenprozessionsspinner Bekämpfung werden die Nester inklusive der darin enthaltenen Larven und Brennhaaren mit einem Hochleistungssauger abgesaugt. Anschließend werden die Überreste in einer Sonderverbrennungsanlage ordnungsgemäß entsorgt, selbst wenn keine Eichenprozessionsspinner zu erkennen sein sollten.

Zur Eichenprozessionsspinner Bekämpfung ist außerdem ein prophylaktischer Ansatz denkbar. Ziel ist es, die Entwicklung der Population zu stoppen, noch bevor die Brennhaare der Eichenprozessionsspinner zu erkennen sind. Sogenannte Populationshemmer können bei Spritz- und Vernebelungsmaßnahmen eingesetzt werden, um die Entwicklung zu stören. Auf diese Weise reduziert sich das gesundheitliche Risiko für Menschen erheblich und die Bäume in der Umgebung werden nicht länger von den Schädlingen zerfressen. Ziehen Sie deshalb gerne den Schädlingsbekämpfer Ihres Vertrauens zurate. Wir von Biotec Klute helfen Ihnen gerne weiter.

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