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Wespen vertreiben

Wespen spielen eine wichtige Rolle in der Umwelt. Alles was Sie über Wespen wissen sollten und wieso Sie bei einem Wespenbefall ruhig bleiben sollten, erfahren Sie hier.

Sie haben ein Wespennest entdeckt?

Was Sie jetzt tun können, besprechen wir gerne in einem unverbindlichen Gespräch.

Inhaltsangabe

biotec Schädlingsdatenbank Wespen

Wissenswertes über Wespen

Wespen sind, ganz ähnlich wie Bienen, sehr nützlich und genießen Artenschutz. Leider werden sie häufig auf ihr aggressives Verhalten gegenüber Menschen reduziert. In Deutschland gibt es verschiedene Wespenarten, davon sind nur zwei, die als lästig empfunden werden. Mehr zu den Wespenarten in Deutschland erfahren Sie hier. 

Wespen bauen ihre Nester vorwiegend in Baum- oder Erdhöhlen oder freihängend. In Siedlungsnähe nutzen Wespen gerne Rollladenkästen oder Dachböden. Sie bilden Staaten und leben in Wäldern und auf Wiesen. Gerade zum Spätjahr, wenn sich der Staat aufgelöst hat, kommen sie häufiger in die Nähe von Menschen auf der Suche nach Nahrung.

Wie groß Wespen werden, hängt auch von der Art ab. Bei den beiden lästigeren und häufigeren Wespenarten in Deutschland werden:

  • die Arbeiterinnen bis zu 1,6 cm groß
  • die Drohnen bis zu 1,7 cm
  • und die Königinnen sogar bis zu 2 cm

Mehr zu den Wespenarten und deren Größe erfahren Sie hier.

Wespen ernähren sich vorwiegend von Fallobst oder Süßspeisen. Ihre Brut füttern sie mit gefangenen Insekten, Fleisch oder sogar Aas.

Besiedelte Nester sind in Deutschland einjährig. Die Königinnen beginnen im Frühling mit dem Nestbau. Im Spätherbst stirbt die Königin und das Wespenvolk löst sich auf. Verlassene Nester werden nicht wieder besiedelt.

Das Wespenvolk überlebt zum größten Teil einen Sommer. Die Jungköniginnen überwintern, um im folgenden Frühjahr mit der Nestgründung zu beginnen. Im Spätsommer und Herbst löst sich ein Volk auf.

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Achtung: Wespen stehen unter Naturschutz

Nach dem Bundesnaturschutzgesetz sind alle Wespen-Gattungen geschützt und dürfen nicht einfach getötet werden. Hornissen und Gallische Wespen genießen besonderen Schutz, die Nester dürfen nicht ohne Genehmigung der Landesbehörde und nur unter besonderen Umständen entfernt werden. Bei den gängigen Wespenarten wie der Gemeinen Wespe oder der Deutschen Wespe, benötigt man zwar keine Genehmigung, jedoch dürfen Nester auch hier nur mit guter Begründung von Fachleuten entfernt werden. Bei Zuwiderhandlung können Strafen von bis zu 10.000 Euro folgen.

Ob ein Wespennest entfernt werden muss, sollte fachmännisch beurteilt werden. Konsultieren Sie einen Experten, entfernen Sie das Nest nicht selbstständig. 

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Unterscheidungsmerkmale von Wespen, Hornissen und Bienen

In unserem Ökosystem spielen alle 3 eine entscheidende Rolle und sind extrem wichtig für das Gleichgewicht der Natur. Aus diesem Grund stehen sie unter Naturschutz. Dennoch ist es wichtig, sie zu erkennen und ihre Merkmale unterscheiden zu können. Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick:

Nahaufnahme einer Wespe

Die Wespe

GRÖSSE
Bis zu 1,5 cm

Wespen sind schlanker, haben glatte Körper ohne Haare. Sie haben deutlich erkennbare gelbe Streifen und eine sogenannte „Wespentaille“, also ein abgeteiltes Hinterteil. Wenn sie sich bedroht fühlen, können sie sehr aggressiv reagien.

Grafik einer Hornisse

Die Hornisse

GRÖSSE
Bis zu 2,4 cm

Hornissen gehören zur Gruppe der Wespen, sind jedoch fast doppelt so groß wie Bienen. Sie tragen gelbe Streifen und haben oft eine braune Färbung. Im Vergleich zu Wespen sind Hornissen friedlich und nur unter Bedrohung aggressiv.

Nahaufnahme einer Biene

Die Biene

GRÖSSE
Bis zu 1,8 cm

Bienen zeichnen sich durch ihren behaarten Körper aus und tragen oft auffällige Pollensammelstrukturen an den Hinterbeinen. Sie sind friedliche Insekten, die nur stechen, wenn sie sich bedroht fühlen. 

Aus dem Größenvergleich Biene, Wespe, Hornisse geht die Hornisse als Sieger hervor. Dies ist ein trauriger Sieg, denn viele Menschen fürchten sich vor der Größe der Hornisse. Dabei spielt die Größe der Hornisse, ebenso wie bei den anderen Wespenarten, hinsichtlich der Gefahr keine Rolle. Trotzdem kann die Hornisse deutlich mächtiger wirken, weil sie auch in der Regel über einen breiteren Körper verfügt und zudem lauter brummt, wenn sie im Anflug ist.
Mehr über Wespenarten und ihre Größe erfahren Sie hier:

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Wespen vertreiben unter dem Dach

Wespen nisten sich bevorzugt im Bereich von Dächern ein. Dort angelangt, suchen sie sich in verschiedenen Bereichen des Daches Unterschlupf. Das kann etwa ein Dachbalken oder eine schwer zugängliche Nische sein. Grund für das Dach als beliebter Wespen-Wohnplatz ist der durch die Dachkonstruktion gegebene Schutz.

Im Winter setzen niedrige Temperaturen den Tieren zu. Sie verkriechen sich unter dem Dach, weil die Heizwärme des Hauses dorthin abstrahlt. Natürliche Feinde kommen hier ebenso wenig vor. Dadurch sind sie und ihre Nachkommen behütet vor gefährlichen äußeren Einflüssen. Was für die Tiere gut ist, zeigt negative Auswirkungen auf das Zuhause. Hausbesitzer fragen sich, wie sie Wespen vertreiben können.

Ein Wespennest schadet der Bausubstanz nur in seltenen Fällen. Hierfür ist es notwendig, dass das Nest bereits lange vorhanden ist und eine gewisse Größe aufweist. Kleine Wespennester setzen der Bausubstanz nicht zu. Trotzdem: Wer ein Wespennest im Hausbereich bemerkt, muss Wespen vertreiben. So suchen sich die Tiere einen anderen Platz.

Das können die Folgen von Wespen unter dem Dach sein:

  • Ausdehnung des Lebensraumes auf andere Räume im Gebäude
  • Zusätzliche Belagerung des Gartens
  • Entwicklung von Schimmel durch mangelnde Durchlüftung des Daches als Folge des geschlossenen Wespennestes
Nachfolgende Hausmittel können helfen, Wespen zu vertreiben. Vom eingeständigen Entfernen eines Wespennests raten wir ab. 
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Was hilft gegen Wespen? Diese Hausmittel eignen sich zum Vertreiben von Wespen.

Sobald im Frühjahr die Temperaturen steigen und die Bäume und Blumen beginnen zu blühen, summen auch die ersten Wespen. Wespen können sehr lästig werden, denn gerade im Spätjahr suchen Wespen nach Nahrung, die sie in Form von Süßspeisen in der Nähe der Menschen finden. Das Problem: Wespen versuchen sich zu verteidigen, wenn sie sich bedroht fühlen indem sie stechen. Hier gilt: Ruhe bewahren. Wedeln, pusten oder nach der Wespe schlagen führt lediglich zu aggressiverem Verhalten. Stattdessen besser Nahrungs- und Geruchsquellen eliminieren, eine Wespe ruhig und behutsam (zum Beispiel mit einem Glas oder einer durchsichtigen Behältnis) einfangen und abtransportieren.

 Was hilft gegen Wespen? Es gibt eine ganze Reihe an Möglichkeiten Wespen auf natürliche Weise zu vertreiben. So verzichten Sie gänzlich auf den Einsatz von Giften nutzen Sie die Gegebenheiten und Vorlieben der Wespen. 

  • Gestalten Sie die Umgebung möglichst unangenehm für Wespen und entziehen ihnen zudem die Nahrungsgrundlagen.
  • Nutzen Sie Gerüche zum Vertreiben von Wespen.
  • Sollten Sie mit diesen Methoden nicht den gewünschten Erfolg erzielen, können Sie natürliche Fressfeinde der Wespen kultivieren, um die Population deutlich zu minimieren.

Wespen durch Gerüche mit Hausmitteln vertreiben

Wespen vertreiben mit ätherischen Ölen

Eine Möglichkeit der natürlichen Bekämpfung bietet sich durch den Einsatz ätherischer Öle. Die Tiere mögen keine hochkonzentrierten Duftstoffe und ergreifen die Flucht. Als besonders effektiv haben sich Pfefferminze, Lavendel, Zitronengrasöl, Basilikumöl und Nelkenöl herausgestellt. Einfach ein paar Tropfen in eine Duftlampe geben und schon lassen sich Wespen in einem begrenzten Radius vertreiben.

Wespen vertreiben mit Essig

Essig ist ein bewährtes Hausmittel zum Vertreiben von Wespen. Wespen fühlen sich vom Duft angezogen und steuern direkt auf die Essigquelle zu. Dadurch lassen sich Wespen indirekt vertreiben.

So kann Essig Wespen vertreiben:

  • Einen Teller mit ein paar Löffeln Essig beträufeln
  • Den Teller in der Nähe des Speisebereichs aufstellen
  • In regelmäßigen Abständen prüfen, ob noch genügend Essig zum Vertreiben der Wespen vorhanden ist
  • Gegebenenfalls Essig nachfüllen

Wespen vertreiben mit Kaffee

Ein etwas unbekannteres Mittel bietet der Kaffee. Geben Sie dazu Bohnen oder gemahlene Bohnen in ein feuerfestes kleines Schälchen und zünden Sie diese an. Der Geruch der brennenden Bohnen macht die Wespenabwehr ohne Gift zum Kinderspiel. Achten Sie jedoch darauf, dass das Gefäß, in dem Sie die Kaffeebohnen verbrennen, außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt wird und auf einem feuerfesten Grund steht.

Wespen vertreiben mit natürlichen Fressfeinden

Die Liste der natürlichen Fressfeinde ist erstaunlich lang. Selbst Igel, Dachs und Libelle gehören mit zu den Tieren, die für Sie die Wespenabwehr ohne Gift übernehmen können. Da nicht jeder Fressfeind auch leicht kultiviert werden kann, zeigen wir Ihnen ausschließlich die Tiere, die Sie eigenständig zur Abwehr der Wespen ansiedeln bzw. fördern können.

Wespen vertreiben mit Ameisen

Gelangt die Ameise erst einmal in größerer Zahl in ein Wespennest, werden in der Regel die gesamte Brut und das Nest größtenteils zerstört.

Wespen vertreiben mit Hornissen

Hornissen sind groß und wirken bedrohlich. Sie sind aber sehr friedlich und stechen nur, wenn ihr Nest oder sie selbst in Gefahr sind. Als natürlicher Fressfeind sind sie für Wespen immer eine Gefahr und können ein gesamtes Wespenvolk eliminieren.

Wespen vertreiben mit Venusfliegenfallen

Diese Pflanzen wirken durch ihr lockendes Sekret sehr effektiv gegen Wespen. Leider werden Sie nur vereinzelt Erfolge erzielen können, da der Zersetzungsprozess gefangener Wespen in der Regel sehr lang dauert.

Wespen vertreiben mit Vögeln

Meisen, Spechte, Neuntöter und Wespenbussarde sind Vögel, die bereits im Flug Wespen ergreifen und töten können. Sollte Ihr Gehöft groß genug sein, können Sie daher diesen Vögeln einen Lebensraum bieten. So können Sie die Wespenabwehr ohne Gift besonders nachhaltig gestalten.

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Was hilft gegen Wespen? So beugen Sie Wespen vor.

Wespen beginnen bereits im Frühling damit, ihr Nest für den Nachwuchs aufzubauen. Dann müssen sie auf Nahrungssuche gehen. Dabei kommen sie an den leckeren Speisen der Menschen einfach nicht vorbei. Gemeine Wespe und Deutsche Wespe lieben Süßspeisen und Fleisch. Genau deshalb werden sie von Grillpartys und Feiern im Freien so stark angezogen. Gegen Ende des Sommers ist die Nahrung knapper und die Gegenwart von Menschen kommt den Insekten entgegen. Köstlichkeiten wie Wurst oder Obstkuchen sind für die Wespen ein gefundenes Fressen. Ohne diese Lockstoffe, tritt eine Wespenbefall gar nicht erst auf.

So beugen Sie Wespen vor:

  • Schließen Sie mögliche Nistplätze im Garten und am Haus mit Fliegengitter ab. Dazu gehören beispielsweise Rollladenkästen.
  • Sammeln Sie Fallobst immer auf. Das gärende Obst lockt Wespen an und stellt ein kleines Futterparadies dar.
  • Bringen Sie Fliegengitter an den Fenstern an, damit sich keine Wespen in die Wohnung verirren.
  • Decken Sie Mülleimer und Kompost ab.
  • Verzichten Sie bei dem Aufenthalt im Freien auf starkes Parfum oder Deodorant. Der Duft kann Wespen anziehen.
  • Decken Sie frisches Essen auf der Terrasse ab, sodass die Wespen sich erst gar nicht eingeladen fühlen.
  • Verschließen Sie zuckerhaltige Getränke.

Beim Grillen über offenem Feuer gestaltet sich das schwierig. Hierbei ist es sinnvoll, die Fleischwaren so zu positionieren, dass sich Wespen nicht angezogen fühlen. Das Verpacken in praktischen Boxen oder in Töpfen oberhalb von Warmhalteplatten macht das Essen für Wespen unerreichbar.

Wespen vertreiben mit Pflanzen

Ganz ähnlich zu den verschiedenen Ölen, funktionieren auch die jeweiligen Pflanzenformen zum Vertreiben der Wespen in größerem Radius. Ob Tomaten- oder Basilikumpflanzen, Lavendel, Nelken oder Zitrusfrüchte, Wespen vermeiden diese Gerüche.Aufgrund der harmonischen Wirkung und der sanften Färbung bietet sich das Einpflanzen von Lavendel in unmittelbarer Nähe zum Sitzbereich an. 

Grund für die Abneigung der Tiere gegen Lavendel sind übrigens die folgenden Inhaltsstoffe:

  • Campher
  • Linalylacetat

Besonders geeignet sind Lavendel-Arten mit intensivem Lavendel-Duft. Je stärker der Geruch der Pflanze, desto rascher lassen sich Wespen vertreiben. Eine weitere Pflanze zum Vertreiben von Wespen bietet sich mit Zitronenmelisse. Die aromatische Pflanze bringt den typischen Zitrusduft in den Garten.

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Die Herausforderungen der Wespenbekämpfung

Wie Sie sehen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, die zur Wespenabwehr ohne Gift taugen. Hauptsächlich stützen sie sich auf den Einsatz natürlicher Fressfeinde oder aber auf den Einsatz bestimmter Gerüche, die Wespen nicht mögen und abschrecken. Schließlich ist dies auch der Zweck der Wespenabwehr ohne Gift: Dass man die Wespenpopulation auf einem gesunden Maß hält, ohne sie vollständig zu tilgen. Achten Sie daher immer darauf, dass Sie bei all Ihren Bemühungen die Tiere nicht vollständig auslöschen, sondern nur eindämmen. Dadurch erhalten Sie sich einen natürlichen Schädlingsschutz, der für einen gesunden Garten notwendig ist.

Was tun, wenn keine der Maßnahmen geholfen hat?

Sollte die Wespenabwehr ohne Gift gescheitert sein, bleibt Ihnen dann in der Regel nichts anderes mehr übrig, als den Stamm zu tilgen. Diese Arbeit sollte nur von einem professionellen Schädlingsbekämpfer erledigt werden. Wespen stehen unter Naturschutz, daher muss die Gefahr gegenüber dem Menschen in einem solchen Fall nachgewiesen bzw. bestätigt werden – ansonsten können Geldbußen verhängt werden. Achten Sie nach einer solchen Entfernung eines Wespennestes darauf, dass Sie die Umgebung des Nestes großzügig reinigen und womöglich die Begebenheit des Ortes verändern. Also beispielsweise mehr Zugluft in den Raum lassen, Hölzer, an denen das Nest hing, verkleiden usw. Dadurch verhindern Sie, dass weitere Wespen in den folgenden Jahren an denselben Ort gelangen.

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Vorsicht vor unseriösen Angeboten

Auch wenn die Not groß ist, sollte man nicht die erstbeste Nummer anrufen – sonst kann die Hilfe teuer werden. Der Deutsche Schädlingsbekämpferverband (DSV) und der Verein zur Förderung ökologischer Schädlingsbekämpfung e.V. (VFöS) warnt vor Abzocke durch unseriöse und teils kriminelle Konkurrenzanbieter. Für mehr Informationen können Sie den FAZ-Artikel über „Wespennest-Abzocke“ lesen.

Generell können Sie unseriöse Schädlingsbekämpfer selbst erkennen. Wie und was es dabei zu beachten gibt, können Sie hier nachlesen: Schutz vor Wucher und Betrug bei Kammerjägern

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Nahaufnahme einer Wespe
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Wespen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems und nach dem Bundesnaturschutzgesetz geschützt, als wild lebende Tiere dürfen sie nicht mutwillig beunruhigt, gefangen, verletzt oder getötet werden. 

Dennoch sind Wespen für Menschen häufig eine Belastung und können teilweise gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Die Sorgen und Wünsche unserer Kunden nehmen wir daher ernst und erörtern wir gemeinsam mit Ihnen alle Möglichkeiten zur Notwendigkeit der Entfernung eines Wespennests. 

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